Die 2.Herren des VfL Borsum trat am 18.08.2019 um 12 Uhr beim VfB Oedelum an. Die Mannschaft aus dem Borsumer Holze wollte unbedingt den nächsten Dreier einfahren.
Wie so häufig in der letzten Saison, war kein Schiedsrichter vor Ort und die Heimmannschaft erkor einen Jugendtrainer zum Spielleiter. Der VfL Borsum war von Anfang an Ton angebend und spielte sich zahlreiche Chancen heraus. In der 18 Minute war es dann soweit und Julian Vogel brachte die Borsumer mit einem Hammer in den Winkel aus gut 25 Meter in Führung. Auch nach dem Führungstreffer machten die Borsumer weiter Druck und so war es wieder Julian Vogel, der aus spitzem Winkel das 2:0 für die Borsumer markieren konnte(28. Minute). Friso Blumenberg gennant “Fritze“ erhöhte in der 38 Minute gekonnt zum 3:0.
Halbzeit: Eine sehr starke Vorstellung unserer 2.Herren in der ersten Halbzeit, lediglich die Chancenverwertung ließ zu wünschen übrig.
In der zweiten Halbzeit ein ähnliches Bild, der VfL war wieder die tonangebende Mannschaft. Das Spiel allerdings verflachte in der zweiten Halbzeit und es gab deutlich weniger Torchancen für die Borsumer. In der 65. Minute durfte sich dann auch Leon Schwarzwälder auszeichnen und hielt mit einer Doppelparade seinen Kasten sauber. Ebenfalls sattelfest stand die Viererkette der Borsumer, die kaum Chancen zuließ. Ruhepol der Viererkette wieder einmal Kevin Wendel, der durch sein Spielverständnis und seine Gelassenheit, das Spiel leitete und lenkte. In der 80 Minute dann noch ein gefühlvoller Schuss von Marcel “Müller“ Koepp der nur knapp über das Gehäuse der Oedelumer flog.
Abpfiff!!! Der VfL Borsum II gewinnt hochverdient mit 3:0, lediglich der Spielstand hätte höher ausfallen können. Für die Mannschaft um Spielertrainer Kevin Bastian heißt es jetzt am nächsten Sonntag beim ESV Hildesheim den nächsten dreier einzufahren.
Aufstellung: Leon Schwarzwälder, Kevin Wendel, Kevin Hörner, Arne Aschemann, Sven Nötzel, Paul Wolfinger, Brandon Weibgen, Julian Vogel, Niklas Hörner, Friso Blumenberg, Daniel Becker Auswechselbank: Marcel “Müller“ Koepp (70 Minute)