Am kommenden Freitag begrüßt die Ü40 des VfL Borsum die SG Bettmar/Dinklar zum nächsten Heimspiel im Borsumer Waldstadion. Es ist bereits das Rückspiel gegen den starken Aufsteiger aus der Kreisklasse.
Mit 13 Punkten nach 7 Spielen konnte sich die SG im oberen Tabellenbereich einordnen. Sie ist sogar erster Verfolger auf die beiden die Hinrunde dominierenden Teams aus Bockenem und Neuhof. Mit 23:11 Toren erzielen sie dabei pro Spiel im Schnitt 3 Tore, wovon Spielertrainer Sven Jankowski alleine 10 geschossen hat. 5 davon wiederum allein gegen uns im Hinspiel, als sie uns mit 8:1 nach Hause schickten. So werden sie sicher mit breiter Brust zum Rückspiel nach Borsum reisen.
Die VfL'er hingegen tun sich in dieser Saison bisher sehr schwer und agieren meist zu behebig. So haben wir jetzt schon soviele Gegentore, wie in der gesamten Vorsaison (34!) und erzielten dagegen nur 6 (!) eigene Tore in den bisherigen 7 Punktspielen. Daraus sind dementsprechend auch erst 6 Pünktchen herausgesprungen und ein berechtigter vorletzter Tabellenplatz. Doch nun heißt es, all diese statistischen Zahlen beiseite zu schieben und nach vorne zu schauen. Gegen die SG Bettmar/Dinklar werden wir versuchen, unser spielerisches Potenzial auf den Platz zu bringen. Nach zweiwöchiger Spielpause stehen die VfL-Akteure bereit und wollen an die alte Heimspielstärke anknüpfen. Mit Lewandowski und Krastinat stehen dabei das erste Mal in dieser Saison zwei dynamische Spieler gemeinsam auf dem Platz, die beide diese Saison erst 2 Spiele bestreiten konnten und für Stabilität im Mittelfeld und Torgefahr im Sturm sorgen sollen.
Auch das Restprogramm vor der Winterpause hat es dann nochmal in sich. Zwar werden wir noch zweimal das Heimspielrecht genießen, aber mit Neuhof (Mittwoch, 30.10.) und Bockenem (08.11.) gastieren die absoluten Schwergewichte der Kreisliga im Borsumer Waldstadion, die beide mit 21 Punkten die Tabellenspitze dominieren.
Wir freuen uns auf jede Unterstützung in diesen letzten drei Spielen, bevor es in die lange fußballfreie Winterzeit geht.